Biotop „Schweinepferch“


25 Jahre nach Anlage des Feutchtbiotops im Gewann „Schafheumatte“ müssen die beiden Tümpel neu ausgebaggert werden.


Das sumpfige Gelände in diesem Bereich diente unseren Vorfahren als Sammel- und Hüteplatz für Schweine, daher auch der der Name „Schweinepferch“ Mit den Jahren sind die Flachmulden immer mehr verlandet, deshalb müssen sie entschlammt und neu modelliert werden.


Friedrich Müller, Helmut Schinnagel, Otto Wesselsky, Bernhard Spreitzenbarth und Celine Bronnbauer (von links) haben die Baggerarbeiten überwacht.


Jetzt kann sich nach starken Regenfällen oder der Schneeschmelze im Frühjahr wieder Wasser sammeln und temporär halten.


Mit dem Entschlammen wird die Lebensraumfunktion für wassergebundene Organismen u.a. für Amphibien verbessert.


Eine offene Wasserfläche reduziert die Nährstoffe in den Tümpeln.