Fr.. 4. Juli 2025
- 20:00 – 21:00
- Mitgliederversammlung im Gasthof Hirsch
Der Biotopschutzbund Walldürn e.V. bietet eine Plattform für alle, die sich gerne in der Natur aufhalten und aktiv mitwirken wollen, die Artenvielfalt an heimischen Pflanzen und Tieren – auch für nachfolgende Generationen – zu erhalten. In vielen Projekten versuchen wir die dafür erforderlichen Lebensräume zu bewahren oder neu zu gestalten.
Der Biotopschutzbund ist Mitglied des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V.
Herrlicher Sonnenschein und wärmer als gedacht – so begann das Blumen- und Lichterfest am Vatertag. An unsererm neuen Standort, am Anfang der Hauptstraße, waren wir mitten im Geschehen und hatten regen Publikumsverkehr. Neben unseren immer wieder gern gekauften Produkten wie große und kleine Futterhäuser, verschiedene Ausführungen von Insektenhotels, Nistkästen für unterschiedliche Vogelarten, unser Eichhörnchen-Futterkasten und das Marienkäferhaus – als natürliches Schädling-Bekämpfungsmittel, hatte sich auch unser Kreativteam mit ihren Wollmonstern wieder eine tolle Bastelidee einfallen lassen. Am Donnerstag und Sonntag nahmen jede Menge Kids das Bastelangebot an. Leider öffnete Petrus ein paar Mal seine Schleusen, sodass das Marktreiben rüde unterbrochen wurde. Im Ganzen gesehen aber, war das diesjährige Fest rundum gelungen. Unser Einsatz hat sich gelohnt!
Die im letzten Herbst in einer gemeinsamen Aktion mit GVV gepflanzten Bäume im VIP II und entlang des Radweges Richtung Höpfingen wurden letzte Woche aufgrund der anhaltenden Trockenheit gewässert. In dieser Woche fand sich dieselbe Mannschaft ein und hat die 41 Bäume gemulcht.
Bei herrlichem Frühlingswetter trafen sich die Biotopler an der Jugendherberge in Walldürn. In zwei Gruppen führte die Tour nach Glashofen zum Grillfest. Georg führte die Gruppe der Wanderer, wer lieber radeln wollte folgte Rudolf. Die Radtour führte vorbei an den „Bunkern“ zum Schlempertshof, weiter nach Dornberg, über Rütschdorf, Vollmersdorf, Wettersdorf nach Glashofen. Dort trafen sich beide Gruppen fast zeitgleich zum gemeisamen Essen und Trinken.
Am ersten Samstag im April wurde mit den Aufräumarbeiten auf der Schmittshöhe begonnen. Alles bei den vorangegangenen Schneidearbeiten angefallene Gehölz wurde auf einen großen Haufen geschafft, damit der Maschinenring mit Häckseln beginnen kann.
Solange der Boden gefroren ist, war es möglich, mit einem großen Traktor und Seilwinde, ohne groß Schaden anzurichten, auf der Schmittshöhe umgefallene Weiden und abgestürzte Äste aus dem Dickicht zu ziehen. Vor allem an der Abbruchkante vom Steinbruch hat sich Totholz verfangen, das unbedingt vor dem Frühjahr entfernt werden muss. Edgar, Bernhard A. und Otto machten sich an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen ans Werk!