Sa.. 26. Juli 2025
- 18:00 – 23:00
- Vereinsinternes Grillfest auf der Schmittshöhe
Fr.. 29. August 2025
- Ganztägig
- Ferienaktionstag Schmittshöhe
Fr.. 5. September 2025
- 20:00 – 21:00
- Mitgliederversammlung im Gasthof Hirsch
Der Biotopschutzbund Walldürn e.V. bietet eine Plattform für alle, die sich gerne in der Natur aufhalten und aktiv mitwirken wollen, die Artenvielfalt an heimischen Pflanzen und Tieren – auch für nachfolgende Generationen – zu erhalten. In vielen Projekten versuchen wir die dafür erforderlichen Lebensräume zu bewahren oder neu zu gestalten.
Der Biotopschutzbund ist Mitglied des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V.
Vier Vereinsmitglieder radelten trotz großer Sommerhitze einen Teil des Biotopwanderweges entlang, um sich von Bernhard Spreitzenbarth vor Ort über neu geplante Projekte und neu erworbene Grundstücke zu informieren. Vorbei an der Schutzhütte „Mutterfichte“ zum Fledermausturm. Das Projekt „Fledermausturm“ wurde im Jahr 2013 umgesetzt und ist in einem sehr gepflegtem Zustand. Der Turm ist für Fledermäuse, Eulen und Waldkäutze sowie Kleinsäuger Brutstätte und Nachtquartier.
Weiter gings zum Biber-Quartier Neuensee. 14 Hektar werden in diesem Areal der Natur überlassen. Die Grundstücke sind allesamt in Besitz der Stadt Walldürn und dem Biotopschutzbund. Gepflegt wird das Gelände von unseren Vereinsmitgliedern – einmal im Jahr wird gemäht und das Schnittgut abgefahren.
An der Streuobstwiese vorbei zum „Rebellischen Busch“, der sich zu einer prächtigen Hecke entwickelt hat. über die Landstraße am Rosengrund und Hochzeitswäldchen 1 vorbei, führte die Tour an das Gelände der „Doline Geis“. Dort werden 1,1 ha der Natur überlassen. Ein Schutzgürtel für die Doline und ein Feldlärchen-Fenster werden angelegt.
Die Schmittshöhe wird um 20 ar erweitert. Der Verein konnte ein angrenzendes Flurstück erwerben und dem Naturschutz zuführen. Zwischen dem Aussiedlerhof Mackert und dem Gelände von Hubert Kuhn wurde eine Wiese gekauft. Darauf soll durch einen Vorfluter Wasser zurückgehalten werden und so eine temporäre Wasserstelle entstehen. Ähnlich wird die Wiese gegenüber dem Schweinepferch gestaltet werden. Auch die konnte der Verein in letzter Zeit erwerben.
Zum Abschluss fuhr die Gruppe zum Areal „Oberer Marsbach“, wo ein großfläch angedachtes Kiebitzgebiet entstehen soll. Die Teilnehmer waren begeistert und freuen sich auf die neuen Projekte. In 30 Jahren Biotopschutzbund hat sich einiges getan, aber immer getreu dem Motto – es gibt noch viel zu tun, packen wir’s an!!
WeiterlesenHerrlicher Sonnenschein und wärmer als gedacht – so begann das Blumen- und Lichterfest am Vatertag. An unsererm neuen Standort, am Anfang der Hauptstraße, waren wir mitten im Geschehen und hatten regen Publikumsverkehr. Neben unseren immer wieder gern gekauften Produkten wie große und kleine Futterhäuser, verschiedene Ausführungen von Insektenhotels, Nistkästen für unterschiedliche Vogelarten, unser Eichhörnchen-Futterkasten und das Marienkäferhaus – als natürliches Schädling-Bekämpfungsmittel, hatte sich auch unser Kreativteam mit ihren Wollmonstern wieder eine tolle Bastelidee einfallen lassen. Am Donnerstag und Sonntag nahmen jede Menge Kids das Bastelangebot an. Leider öffnete Petrus ein paar Mal seine Schleusen, sodass das Marktreiben rüde unterbrochen wurde. Im Ganzen gesehen aber, war das diesjährige Fest rundum gelungen. Unser Einsatz hat sich gelohnt!
Die im letzten Herbst in einer gemeinsamen Aktion mit GVV gepflanzten Bäume im VIP II und entlang des Radweges Richtung Höpfingen wurden letzte Woche aufgrund der anhaltenden Trockenheit gewässert. In dieser Woche fand sich dieselbe Mannschaft ein und hat die 41 Bäume gemulcht.
Bei herrlichem Frühlingswetter trafen sich die Biotopler an der Jugendherberge in Walldürn. In zwei Gruppen führte die Tour nach Glashofen zum Grillfest. Georg führte die Gruppe der Wanderer, wer lieber radeln wollte folgte Rudolf. Die Radtour führte vorbei an den „Bunkern“ zum Schlempertshof, weiter nach Dornberg, über Rütschdorf, Vollmersdorf, Wettersdorf nach Glashofen. Dort trafen sich beide Gruppen fast zeitgleich zum gemeisamen Essen und Trinken.
Am ersten Samstag im April wurde mit den Aufräumarbeiten auf der Schmittshöhe begonnen. Alles bei den vorangegangenen Schneidearbeiten angefallene Gehölz wurde auf einen großen Haufen geschafft, damit der Maschinenring mit Häckseln beginnen kann.