Herzlich willkommen

Der Biotopschutzbund Walldürn e.V.  ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen und Bürger, die sich dem Erhalt, der Pflege und dem Schutz naturnaher Lebensräume verschrieben haben.
Ziel ist es u.a., neue Biotope zu schaffen, die als Trittsteine in unserer stark zersiedelten Landschaft zahlreichen Pflanzen und Tieren als Schutz-, Fortpflanzungs- und Verbreitungsareal dienen.
Nur wer seine Heimat liebt und die Landschaft in ihrer Schönheit und Vielfalt zu schätzen weiß, der geht auch pfleglich mit ihr um.

Der Biotopschutzbund Walldürn e.V. bietet eine Plattform für alle, die sich gerne in der Natur aufhalten und aktiv mitwirken wollen, die Artenvielfalt an heimischen Pflanzen und Tieren  – auch für nachfolgende Generationen – zu erhalten. In vielen Projekten versuchen wir die dafür erforderlichen Lebensräume zu bewahren oder neu zu gestalten.

Der Biotopschutzbund ist Mitglied des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V.

Hau-Ruck-Aktion auf der Schmittshöhe

Solange der Boden gefroren ist, war es möglich, mit einem großen Traktor und Seilwinde, ohne groß Schaden anzurichten, auf der Schmittshöhe umgefallene Weiden und abgestürzte Äste aus dem Dickicht zu ziehen. Vor allem an der Abbruchkante vom Steinbruch hat sich Totholz verfangen, das unbedingt vor dem Frühjahr entfernt werden muss. Edgar, Bernhard A. und Otto machten sich an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen ans Werk!

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Boxenstopp bei der Stammtischwanderung vom Gasthaus „Hirsch“

Fast schon zur Tradition geworden organisiert der Biotopschutzbund im Auftrag vom „Hirschwirt“ Michael Kuhn einen Etappenhalt der jährlichen Stammtischwanderung mit Glühwein und „Krapfen“. Dieses Mal positionierten sich die Helfer am Dorfgemeinschaftshaus in Reinhardsachsen.

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Winterwanderung an DreiKönig

Treffpunkt war der Nibelungenparkplatz. Der Rundweg führt entlang des Auerbergwaldes, dem Stationenweg bis zur Kapelle des Märzenbrünnleins. Ein kleiner Rückblick auf die lange Geschichte dieser Kapelle zeigt vor allem, wie wichtig dieses Kleinod für uns Walldürner ist.

Weiter führt die Wanderung zur ehemaligen Mutterfichte. Die dortige Hütte wurde vom Biotopschutzbund im Jahr 2008 neu aufgebaut und wird seit Jahren von Otto und Ingrid Wesselsky vorbildlich gepflegt. Auf der Alten Amorbacher Straße ging’s zurück an den Startpunkt. Zum zünftigen Ausklang kehrten wir beim Toni in die Auerberg Pizzeria „Noi Due“ ein und ließen es uns gut gehen.

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Azubis von P&G pflanzen Bäume am Limesgraben

20 Azubis aus dem 1. Lehrjahr von Procter & Gamble haben gemeinsam mit dem Biotopschutzbund 26 Bäumen entlang des Limesgrabens im VIP III gepflanzt. Eine Gemeinschaftsaktion vom GVV, P&G und dem Biotopschutzbund. Gesetzt wurden 4 Spitzahorn, 4 Bergahorn, 4 Hainbuche, 4 Traubeneiche, 3 Elsbeere, 3 Winterlinde, 3 Ulme. Bei der diesjährigen Pflanzaktion war es nicht nur kalt, sondern durch die Nässe war der ganze Boden aufgeweicht. Für die jungen Bäume optimale Bedingungen, den Akteuren wurde schon einiges abverlangt. Da die Arbeiten an einem Tag nicht vollständig abgeschlossen werden konnten, traf man sich nochmals in einer kleineren Gruppe, um die Abschlussarbeiten durch zu führen.

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18 Bäume spenden zukünftig Schatten

Links vom Radweg Richtung Höpfingen wurden Hochstämme gepflanzt

Der Gemeindeverwaltungsverband hat im Gegenzug zu Fächenumwandlungen festgesetzte Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen. Der Biotopschutzbund hilft mit seiner Expertise und setzt verschiedene Bäume entlang des Radwegs. Gepflanzt wurden Eichen, Linden und Elsbeere – insgesamt 18 Bäume.

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