Winterimpressionen auf dem Biotopwanderweg

Der Biotopwanderweg – die blaue durchgehende Linie umfasst 10 km befestigtern Weg, der die Biotope 1 bis 8 miteinander verbindet. Blau-gestrichelt sind unbefestigte Feldwege dargestellt. Die grünen Linien führen zu den Varianten A – F. Entsprechende Flyer sind an der Übersichtstafel am „Alten Schlachthof “ und auf der Schmittshöhe an der Schutzhütte kostenfrei erhältlich.

Bernhard Auerbach hat den Wintereinbruch genutzt, um wunderschöne Bilder von den Biotopen zu machen – anschauen und einfach genießen

Bürglein
Hochzeitswäldchen 2, Variante E
Hochzeitswäldchen 1, Biotop 5
Rosengrund, Biotop 6
Kölbner
Fledermausturm, Variante A
Meerwiesen, Biotop 3
Der Weg ist das Ziel
Schmittshöhe, Biotop 4
Kalköfen
Neuensee,Variante B
Der Biber ist am „Heeschter Brückle“ aktiv
Rebellischer Busch, Biotop 7
Zehntgrafengereut, Streuobstwiese an der L518 Richtung Altheim, links vor dem Wald
Amphibienteiche im VIP, Variante D
Von hier aus schön zu sehen, das vom Biotopschutzbund aufgestellte Schwalbenhotel
Das renaturierte „Obere Marsbachtal“, Biotop 1
Der „Schweinepferch“, Biotop 2, mit seinen temporären Gewässern
Die „Schmittshöhe“, Biotop 4, nach historischem Vorbild wieder aufgebaute Kalköfen, geologische Abbruchkante am Steinbruch – ein Kleinod mit vielfältigen, ökologischen Strukturen
Die „Walldürner Höhe“, Variante F
Doline „Schopfenloch“
„Katzenwiese“, Variante C
Streuobstwiese „Löschenacker“, Biotop 8, die „Arche Noah“ für alte Obstsorten
Schutzhütte an dem ehemaligen Naturdenkmal „Mutterfichte“, vom Biotopschutzbund aufgebaut und von Otto Wesselsky gepflegt